Benedikt Eichhorn Präsentiert: Pigor Und Die Pigoretten Und Der Ulf (CD; VÖ: April 2002; Roof Music)/Chanson Goes Go Go Seit 25 Jahren kennt man den Erfinder des "Salon- HipHop für Erwachsene", Thomas Pigor vor allem als Autor, Schauspieler und Regisseur musikalischer Kleinode wie King Kurt oder der Bienen- und Metzgermusicals Blutiger Honig und Harry Stark sowie als Sänger seiner schrägen und modernen Chansons wie Günter, Der Fette Elvis oder dem Heideggereggae. Gemeinsam mit dem ebenso charmanten wie virtuosen Pianisten Benedikt Eichhorn erhielt er u. a. für das  Programm Pigor Singt - Benedikt Eichhorn Muss Begleiten 1999 den deutschen Kleinkunstpreis und gilt als einer der genialsten Texter deutschsprachiger Chansons und als Meister des schwarzen Humors. Jetzt hat sich das Duo für ihre neue Show Chanson Goes Go Go Verstärkung geholt: 4 reizende Pigoretten, Alice, Anett, Eva und Maike, bezaubern nicht nur die Herren Pigor und Eichhorn sondern auch das Publikum durch gekonnten Satzgesang, der die Rosy-Singers vor Neid erblassen ließe, süße Choreographien in anmutigen Kostümchen (und umgekehrt), Erotik und rotzfrechen Charme. Unterstützt werden sie durch Elektroniker Ulf, der mit seinem Subwoofer den Kompositionen durch moderne Arrangements den passenden Schliff verleiht. Pigor und die Pigoretten besingen Alltagshorror (Kleine Dicke Fraun, Die Dir Die Taschen Ans Schienbein Haun, Ma Friseuse Est Partie), feiern fröhlich berlinernd den Konkurs der Hauptstadt (Berlin Ist Pleite, Und Das Ist Auch Gut So), entdecken sogar Sinneslust in der Algebra (6 Mit 1 Par5verkäuferin Aus 4sen) und geben partnerhygienische Lebenshilfe (Aaah Oooh). Sie geben sich herrlich politisch unkorrekt (Über Über- schwemmungen Lachen...Ha Ha Ha) und sehnen sich zurück nach der schärfsten Zeit im Leben (Pubertät). Wie die Songs sind auch die eleganten Übergänge bis ins kleinste Detail ausgearbeitet – Kontext: "Kampf der beiden um die Gunst der Mädels und des Publikums". Umfangreiche Infos gibt’s bei www.pigor.de.
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Benedikt Eichhorn Präsentiert: Pigor Und Die Pigoretten Und Der Ulf (CD; VÖ: April 2002; Roof Music)/Chanson Goes Go Go Seit 25 Jahren kennt man den Erfinder des "Salon-HipHop für Erwachsene", Thomas Pigor vor allem als Autor, Schauspieler und Regisseur musikalischer Kleinode wie King Kurt oder der Bienen- und Metzgermusicals Blutiger Honig  und Harry Stark sowie als Sänger seiner schrägen und modernen Chansons wie Günter, Der Fette Elvis oder dem Heideggereggae. Gemeinsam mit dem ebenso charmanten wie virtuosen Pianisten Benedikt Eichhorn erhielt er u. a. für das  Programm Pigor Singt - Benedikt Eichhorn Muss Begleiten 1999 den deutschen Kleinkunstpreis und gilt als einer der genialsten Texter deutschsprachiger Chansons und als Meister des schwarzen Humors. Jetzt hat sich das Duo für ihre neue Show Chanson Goes Go Go Verstärkung geholt: 4 reizende Pigoretten, Alice, Anett, Eva und Maike, bezaubern nicht nur die Herren Pigor und Eichhorn sondern auch das Publikum durch gekonnten Satzgesang, der die Rosy-Singers vor Neid erblassen ließe, süße Choreographien in anmutigen Kostümchen (und umgekehrt), Erotik und rotzfrechen Charme. Unterstützt werden sie durch Elektroniker Ulf, der mit seinem Subwoofer den Kompositionen durch moderne Arrangements den passenden Schliff verleiht. Pigor und die Pigoretten besingen Alltagshorror (Kleine Dicke Fraun, Die Dir Die Taschen Ans Schienbein Haun, Ma Friseuse Est Partie), feiern fröhlich berlinernd den Konkurs der Hauptstadt (Berlin Ist Pleite, Und Das Ist Auch Gut So), entdecken sogar Sinneslust in der Algebra (6 Mit 1 Par5verkäuferin Aus 4sen) und geben partnerhygienische Lebenshilfe (Aaah Oooh). Sie geben sich herrlich politisch unkorrekt (Über Über-schwemmungen Lachen...Ha Ha Ha) und sehnen sich zurück nach der schärfsten Zeit im Leben (Pubertät). Wie die Songs sind auch die eleganten Übergänge bis ins kleinste Detail ausgearbeitet – Kontext: "Kampf der beiden um die Gunst der Mädels und des Publikums". Umfangreiche Infos gibt’s bei www.pigor.de.