Essen, um zu leben - nicht leben, um zu essen: 
  Dokumentation Gabel Statt Skalpell (DVD; VÖ: 
  28.09.2012; polyband Medien)
  Wie gerne spöttelt man hierzulande über die "obese 
  disease", sprich Fettleibigkeit vieler Nord-Amerikaner. 
  Tatsächlich beträgt in den USA und Mexiko der Anteil der krankhaft Adipösen 
  über 30%! Damit sind sie unan-gefochten Spitzenreiter in der Welt! Darüber 
  hinaus verursachten allein in den USA bereits 2009 die Ausgaben für Krank-
  heiten im Zusammenhang mit Übergewicht ca. 150 Milliarden Dollar - fast 
  doppelt so viel wie 10 Jahre zuvor…
  Doch die Deutschen haben mittlerweile mächtig (!) aufgeholt - wir sind in 
  Sachen Übergewicht immerhin schon Nummer 1 in Europa! Rund 67% der 
  erwachsenen Männer und 53% der Frauen sind zu dick oder sogar adipös, 
  haben also einen Body-Mass-Index (BMI) ≥ 25. Ein fragwürdiger Rekord...
  Dass falsche Ernährung, vor allem der übermäßige Konsum von tierischem 
  Eiweiß, die Hauptursache für etliche Volkskrankheiten darstellt, zeigt die 96-
  minütige Dokumentation Gabel Statt Skalpell (Originaltitel: Forks Over 
  Knives; VÖ: 28.09.2012; polyband Medien), die sich in den USA innerhalb von 
  10 Monaten über 200.000 mal verkauft hat:
  Der renommierte Biochemiker Prof. Dr. T. Colin Campbell leitete in den 
  1970er- und 1980er-Jahren die sogenannte “China Study”, die vermutlich 
  umfassendste Studie, in der ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem 
  Verzehr von tierischen Produkten und dem Auftreten von Krankheiten wie 
  Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen 
  wie Multiple Sklerose und Rheuma beim Menschen nachgewiesen werden 
  konnte. Beteiligt waren hierbei zwei westliche Universitäten sowie die 
  Chinesische Akademie für Präventivmedizin.
  In Gabel Statt Skalpell werden u. a. Patienten begleitet, deren Gesund-
  heitszustand sich auf beeindruckende Weise verbessert hat, nachdem sie 
  ihren Speiseplan auf eine rein pflanzliche Ernährung umgestellt haben. 
  Daneben kommen Prof. Dr. Campbell und weitere Wissenschaftler zu Wort, 
  die von ihren Forschungsergebnissen berichten und konkrete Ratschläge 
  geben, wie durch vegane Ernährung gesundheitliche Vorschäden und 
  chronische Erkrankungen erfolgreich bekämpft werden können.
  Die undogmatische Dokumentation verdeutlicht ohne erhobenen Zeige-
  finger, dass man sich in Hinblick auf eine gesunde und lebenswerte Zukunft 
  dringend von falschen Essgewohnheiten verabschieden sollte - und das 
  sogar ohne auf die ethisch fragwürdigen Aspekte von Massentierhaltung, 
  gigantischer Tierfutterproduktion und die dadurch voranschreitende 
  Umweltzerstörung eingehen zu müssen.
  (Trailer: www.youtube.com/watch?v=SI_fNnkilqc).
  Ich würde mich persönlich sehr freuen, wenn Sie die DVD Gabel Statt 
  Skalpell zahlreich bei mir ordern und natürlich auch vorstellen, um sich und 
  Ihren LeserInnen erstaunliche Einblicke in eine alternative Ernährungs- und 
  somit Lebensweise, weg vom maßlosen Verbrauch tierischer Produkte, zu 
  ermöglichen.
  
 
 
 
 
 
 
 
 
  Essen, um zu leben - nicht leben, um zu 
  essen: Dokumentation Gabel Statt Skalpell 
  (DVD; VÖ: 28.09.2012; polyband Medien)
  Wie gerne spöttelt man hierzulande über die 
  "obese disease", sprich Fettleibigkeit vieler 
  Nord-Amerikaner. Tatsächlich beträgt in den 
  USA und Mexiko der Anteil der krankhaft 
  Adipösen über 30%! Damit sind sie unan-
  gefochten Spitzenreiter in der Welt! Darüber 
  hinaus verursachten allein in den USA bereits 
  2009 die Ausgaben für Krankheiten im 
  Zusammenhang mit Übergewicht ca. 150 
  Milliarden Dollar - fast doppelt so viel wie 10 
  Jahre zuvor…
  Doch die Deutschen haben mittlerweile mächtig 
  (!) aufgeholt - wir sind in Sachen Übergewicht 
  immerhin schon Nummer 1 in Europa! Rund 67% 
  der erwachsenen Männer und 53% der Frauen 
  sind zu dick oder sogar adipös, haben also einen 
  Body-Mass-Index (BMI) ≥ 25. Ein fragwürdiger 
  Rekord...
  Dass falsche Ernährung, vor allem der über-
  mäßige Konsum von tierischem Eiweiß, die 
  Hauptursache für etliche Volkskrankheiten 
  darstellt, zeigt die 96-minütige Dokumentation 
  Gabel Statt Skalpell (Originaltitel: Forks Over 
  Knives; VÖ: 28.09.2012; polyband Medien), die 
  sich in den USA innerhalb von 10 Monaten über 
  200.000 mal verkauft hat:
  Der renommierte Biochemiker Prof. Dr. T. Colin 
  Campbell leitete in den 1970er- und 1980er-
  Jahren die sogenannte “China Study”, die 
  vermutlich umfassendste Studie, in der ein 
  unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem 
  Verzehr von tierischen Produkten und dem 
  Auftreten von Krankheiten wie Krebs, Diabetes, 
  Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmun-
  erkrankungen wie Multiple Sklerose und Rheuma 
  beim Menschen nachgewiesen werden konnte. 
  Beteiligt waren hierbei zwei westliche 
  Universitäten sowie die Chinesische Akademie 
  für Präventivmedizin.
  In Gabel Statt Skalpell werden u. a. Patienten 
  begleitet, deren Gesundheitszustand sich auf 
  beeindruckende Weise verbessert hat, nachdem 
  sie ihren Speiseplan auf eine rein pflanzliche 
  Ernährung umgestellt haben. Daneben kommen 
  Prof. Dr. Campbell und weitere Wissenschaftler 
  zu Wort, die von ihren Forschungsergebnissen 
  berichten und konkrete Ratschläge geben, wie 
  durch vegane Ernährung gesundheitliche 
  Vorschäden und chronische Erkrankungen 
  erfolgreich bekämpft werden können.
  Die undogmatische Dokumentation verdeutlicht 
  ohne erhobenen Zeigefinger, dass man sich in 
  Hinblick auf eine gesunde und lebenswerte 
  Zukunft dringend von falschen Essgewohnheiten 
  verabschieden sollte - und das sogar ohne auf 
  die ethisch fragwürdigen Aspekte von Massen-
  tierhaltung, gigantischer Tierfutterproduktion 
  und die dadurch voranschreitende Umwelt-
  zerstörung eingehen zu müssen.
  Trailer: 
  http://www.youtube.com/watch?v=SI_fNnkilqc
  Ich würde mich persönlich sehr freuen, wenn Sie 
  die DVD Gabel Statt Skalpell zahlreich bei mir 
  ordern und natürlich auch vorstellen, um sich 
  und Ihren LeserInnen erstaunliche Einblicke in 
  eine alternative Ernährungs- und somit 
  Lebensweise, weg vom maßlosen Verbrauch 
  tierischer Produkte, zu ermöglichen.