Très fou et très charmant: deutsche Videopremiere der 
  formidablen Märchenparodie Aladin – Tausendundeiner 
  Lacht! (OT: Les Nouvelles Aventures d’Aladin) mit 
  Frankreichs Star-Komiker Kev Adams vom Produzenten von 
  Willkommen Bei Den Sch’tis (TVoD: 09.09. / BD-/DVD-VÖ: 
  10.09.2021; Sprachen: Deutsch/Französisch mit dt. UT + 
  Bonusmaterial; SquareOne Entertainment)
  Eine magische Lampe…ein Bösewicht…eine Prinzessin…ein Dschinn… Ihr 
  denkt, Ihr kennt die Geschichte schon?
  Die Abenteuer des jungen Taugenichts Aladin ist wohl eine der 
  beliebtesten und am häufigsten verfilmten Geschichten aus 1001 Nacht, 
  angefangen mit dem Hollywood-Film von 1924 Der Dieb Von Bagdad. Es 
  folgten zahlreiche weitere Verfilmungen, darunter auch Zeichentrick- und Realfilm-
  Adaptionen aus dem Hause Disney, aber auch sowjetrussische, indische oder italienische 
  Produktionen. Die belgisch-französische Kömödie Aladin – Tausendundeiner Lacht! ist 
  eine aufwändig produzierte Parodie des populären Märchens und war mit 4,2 Millionen 
  Zuschauern wochenlang Platz 1 in den französischen Kino-Charts.
  An Heiligabend verkleiden sich Gelegenheitsdieb Sam und sein bester Freund Khalid als 
  Weihnachtsmänner, um sich in den Galeries Lafayette die Säcke mit Diebesgut füllen zu 
  können. Doch Sam wird als vermeintlicher Santa kurzerhand von einigen Kindern 
  genötigt, sie gefälligst mit einer Geschichte zu unterhalten… In seiner Not erzählt er 
  ihnen das Märchen von Aladin – na ja, zumindest seine ganz eigene Version davon. 
  Selbstverständlich als Held Aladin beginnt Sam dann seine Geschichte im Herzen von 
  Bagdad, der Stadt mit 1001 Kostbarkeiten, um einen großen Großwesir (1,85 m + 
  Riesenturban) mit bösen Absichten und schlechtem Atem, einer hübschen, aber 
  widerspenstigen Prinzessin „Was, ich darf den Palast bis zu meiner Hochzeit nicht 
  verlassen? Is‘ voll 10. Jahrhundert!“ und ihren Vater, dem kleinen dicken Sultan. – Kann 
  Aladin mit Hilfe einer Flasche mit Dschinn, dem er sogar zehn Wünsche abgefeilscht hat, 
  die teuflischen Pläne des Wesirs durchkreuzen und das Herz von Prinzessin Shallia 
  gewinnen? 
  Die zweieinhalb Monate andauernden Dreharbeiten zu Aladin – Tausendundeiner Lacht! 
  fanden größtenteils in Marokko sowie in Belgien und den Galeries Lafayette in Paris statt. 
  Manche Sets wurden von Filmen wie Königreich Der Himmel und Game Of Thrones 
  ausgeliehen, ein paar Sequenzen im berühmten Gefängnis des Films Gladiator gedreht. 
  Die gelungene Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm bietet neben Actionszenen und 
  Spezialeffekten reichlich Film- und Comic-Referenzen von Asterix Und Obelix: Mission 
  Kleopatra, Iznogoud bis hin zu Der Herr Der Ringe oder Das Imperium Schlägt Zurück 
  (Wesir im Schwertkampf mit Aladin: „Komm‘ mit mir auf die dunkle Seite!“ Aladin: „Wo 
  ist die?“ Wesir: „Gleich hier nebenan…“) und jede Menge Gags oberhalb und unterhalb 
  der Gänseblümchen (wie man in unserem Nachbarland zu sagen pflegt). Auch ist die 
  Hommage an die Meister des absurden Humors Monty Python unverkennbar, darum 
  dürfen alberne Anachronismen (Markthändler: „Kauft schon…kauft schon…die Aladin-
  DVD…erscheint in 1000 Jahren…“) nicht fehlen. Und wie wurde die wundersame 
  Wandlung vom diebischen Straßenhändler („Entdeckt das Elixier… Zwei zum Preis von 
  zwei, drei zum Preis von drei, und alle sind glücklich.“) zum neureichen Prinzen dezent 
  gelöst? Ganz einfach – Bagdad goes Bollywood: 
  https://www.youtube.com/watch?v=cqz5z6iVDlo.
  Gut aufgelegte Darsteller wie Kev Adams in der Titelrolle, Vanessa Guide, William 
  Lebghil, Jean-Paul Rouve, Eric Judor, der mehrfach für den César nominierte Michel Blanc 
  oder Aladin-Regisseur Arthur Benzaquen als blasierter Parfümverkäufer und 
  exzentrischer Magier machen aus Aladin – Tausendundeiner Lacht! einen 
  durchgeknallten Filmspaß für die ganze Familie.
  
 
 
  zum Pressebereich
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Très fou et très charmant: deutsche 
  Videopremiere der formidablen Märchen-
  parodie Aladin – Tausendundeiner Lacht! 
  (OT: Les Nouvelles Aventures d’Aladin) mit 
  Frankreichs Star-Komiker Kev Adams vom 
  Produzenten von Willkommen Bei Den 
  Sch’tis (TVoD: 09.09. / BD-/DVD-VÖ: 
  10.09.2021; Sprachen: Deutsch/Französisch 
  mit dt. UT + Bonusmaterial; SquareOne 
  Entertainment)
  Eine magische Lampe…ein Bösewicht…eine 
  Prinzessin…ein Dschinn… Ihr denkt, Ihr kennt die 
  Geschichte schon?
  Die Abenteuer des jungen Taugenichts Aladin ist wohl 
  eine der beliebtesten und am häufigsten verfilmten 
  Geschichten aus 1001 Nacht, angefangen mit dem 
  Hollywood-Film von 1924 Der Dieb Von Bagdad. Es 
  folgten zahlreiche weitere Verfilmungen, darunter 
  auch Zeichentrick- und Realfilm-Adaptionen aus dem 
  Hause Disney, aber auch sowjetrussische, indische 
  oder italienische Produktionen. Die belgisch-
  französische Kömödie Aladin – Tausendundeiner Lacht! 
  ist eine aufwändig produzierte Parodie des populären 
  Märchens und war mit 4,2 Millionen Zuschauern 
  wochenlang Platz 1 in den französischen Kino-Charts.
  An Heiligabend verkleiden sich Gelegenheitsdieb Sam 
  und sein bester Freund Khalid als Weihnachtsmänner, 
  um sich in den Galeries Lafayette die Säcke mit 
  Diebesgut füllen zu können. Doch Sam wird als 
  vermeintlicher Santa kurzerhand von einigen Kindern 
  genötigt, sie gefälligst mit einer Geschichte zu 
  unterhalten… In seiner Not erzählt er ihnen das 
  Märchen von Aladin – na ja, zumindest seine ganz 
  eigene Version davon. Selbstverständlich als Held 
  Aladin beginnt Sam dann seine Geschichte im Herzen 
  von Bagdad, der Stadt mit 1001 Kostbarkeiten, um 
  einen großen Großwesir (1,85 m + Riesenturban) mit 
  bösen Absichten und schlechtem Atem, einer 
  hübschen, aber widerspenstigen Prinzessin „Was, ich 
  darf den Palast bis zu meiner Hochzeit nicht verlassen? 
  Is‘ voll 10. Jahrhundert!“ und ihren Vater, dem kleinen 
  dicken Sultan. – Kann Aladin mit Hilfe einer Flasche 
  mit Dschinn, dem er sogar zehn Wünsche abgefeilscht 
  hat, die teuflischen Pläne des Wesirs durchkreuzen 
  und das Herz von Prinzessin Shallia gewinnen? 
  Die zweieinhalb Monate andauernden Dreharbeiten zu 
  Aladin – Tausendundeiner Lacht! fanden größtenteils 
  in Marokko sowie in Belgien und den Galeries 
  Lafayette in Paris statt. Manche Sets wurden von 
  Filmen wie Königreich Der Himmel und Game Of 
  Thrones ausgeliehen, ein paar Sequenzen im 
  berühmten Gefängnis des Films Gladiator gedreht. 
  Die gelungene Mischung aus Komödie und Abenteuer-
  film bietet neben Actionszenen und Spezialeffekten 
  reichlich Film- und Comic-Referenzen von Asterix Und 
  Obelix: Mission Kleopatra, Iznogoud bis hin zu Der 
  Herr Der Ringe oder Das Imperium Schlägt Zurück 
  (Wesir im Schwertkampf mit Aladin: „Komm‘ mit mir 
  auf die dunkle Seite!“ Aladin: „Wo ist die?“ Wesir: 
  „Gleich hier nebenan…“) und jede Menge Gags 
  oberhalb und unterhalb der Gänseblümchen (wie man 
  in unserem Nachbarland zu sagen pflegt). Auch ist die 
  Hommage an die Meister des absurden Humors Monty 
  Python unverkennbar, darum dürfen alberne 
  Anachronismen (Markthändler: „Kauft schon…kauft 
  schon…die Aladin-DVD…erscheint in 1000 Jahren…“) 
  nicht fehlen. Und wie wurde die wundersame 
  Wandlung vom diebischen Straßenhändler („Entdeckt 
  das Elixier… Zwei zum Preis von zwei, drei zum Preis 
  von drei, und alle sind glücklich.“) zum neureichen 
  Prinzen dezent gelöst? Ganz einfach – Bagdad goes 
  Bollywood: 
  https://www.youtube.com/watch?v=cqz5z6iVDlo.
  Gut aufgelegte Darsteller wie Kev Adams in der 
  Titelrolle, Vanessa Guide, William Lebghil, Jean-Paul 
  Rouve, Eric Judor, der mehrfach für den César 
  nominierte Michel Blanc oder Aladin-Regisseur Arthur 
  Benzaquen als blasierter Parfümverkäufer und 
  exzentrischer Magier machen aus Aladin – 
  Tausendundeiner Lacht! einen durchgeknallten 
  Filmspaß für die ganze Familie.
  
 
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